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Sonnenschutz und Vitamin D

Ich liebe die Sonne und die Wärme. Wenn andere im heißen Sommer raunzen, kann es mir gar nicht genug warm sein. 

Umso mehr leide ich in den dunklen Wintermonaten.

Sobald es wärmer wird bin ich im Freien und nütze jeden Sonnenstrahl aus, das macht mich einfach glücklich und füllt außerdem meinen Vitamin D Speicher (das unser Körper aus Cholesterin unter UVB-Einwirkung umwandelt) für den Winter auf. 

Vitamin D ist ja eigentlich kein Vitamin, sondern ein Hormon und für unsere Knochen, Muskel und Herz Kreislaufsystem wichtig, für die Immunabwehr unverzichtbar und für die Stimmung von Vorteil. 😉

Schon ca. 15 Minuten (abhängig vom Hauttyp) täglich ungeschützt mit freier Haut in der Sonn füllen den Vitamin D Speicher auf.

Die Sonne wird ja oft verteufelt, schließlich ist sie verantwortlich für Sonnenbrand, Hautkrebs, Falten, Altersflecken, geplatzte Äderchen, Pigmentflecken, Nachlassen von Elastizität und Spannkraft ich glaube, wie bei so vielen, macht die Menge das Gift aus.

In meiner Kindheit gab es gar keinen Sonnenschutz, im Gegenteil ich bin aufgewachsen mit Sonnenöl ohne Schutz, je bräuner desto gesünder warst du, katastrophal aus heutiger Sicht. 

Zum Glück hat sich da einiges getan und auch das Schönheitsideal gewandelt.

Aber ohne Sonne geht es auch nicht! 

Sie spendet Licht und Kraft, senkt den Blutdruck, stärkt das Immunsystem, hilft bei Depressionen und reguliert die Insulinausschüttung bei Diabetes.

Genauso wichtig ist aber gerade für mich als Sonnenliebhaber der Sonnenschutz, denn sogar bei Wolken dringen 70 % der UV-Strahlen durch und auch Bäume fangen nur etwa 50 % ab. Schon jetzt im Frühling ist Sonnenschutz notwendig und sollte nicht nur homöopathisch verwendet werden😉

Sonnenschutzmittel funktionieren mit Hilfe von UV- Filtern.

Ich verwende mineralische UV-Blocker mit Zink und Titandioxid, die nicht zu Nanopartikeln zermahlen sind. Wichtig! Da Lebewesen im Wasser an den Nanopartikeln sterben können sowie in unseren Klärsystemen landen und somit auf unseren Feldern (Klärschlamm). 

Mineralischer Sonnenschutz reflektiert die UV-Strahlen wie kleine Spiegel, während chemischer UV-Schutz in die Haut eindringt und die UV- Strahlen in Wärme umleitet.

Einige chemische UV-Filter lösen Allergien aus, z.B. Octrocrylen, der in 4 von 5 Mitteln ist und in Verdacht steht für Hormonstörungen sowie Fische, Korallen und den Meerboden zu schädigen. 

Jährlich landen bis zu 6000t Sonnenschutzmittel im Meer und belasten das Ökosystem. In Hawai ist ab 2020 chemischer Sonnenschutz verboten. 

Genauso wichtig wie der Schutz vor Sonnenbrand ist aber für unsere Haut auch der Schutz vor Austrocknung und die Hautelastizität.

Leider hinterlassen viele Sonnenschutzmittel mit sehr hohen Sonnenschutzfaktor einen weißen Film auf der Haut und sind schwer zu verteilen.

Mein perfekter Sonnenschutz ist deshalb von Ringana fresh sunscreen Sonnenschutzbalsam:

die wasserfeste und nanopartikelfreie Formulierung mit SPF 20 setzt auf natürliche mineralische Pigmente, mit Faktor 20 filtert er 95% UV- Strahlen, bei LSF 50 wären es nur 3% mehr, der Gewinn ist im Vergleich zum dafür höheren Einsatz von Filtern gering.

Dank der Formulierung lässt sich die Textur beim Auftragen gut verstreichen (1TL für Gesicht, 7EL für Körper ca.) und pflegt mit Krambesamenöl und Antioxidatien.

Das Resultat: eine gleichmäßige Bräune und ein intensiver Rundumschutz vor sonnenbedingter Hautalterung. Perfekt für alle, die auf synthetische UV-Filter grundsätzlich verzichten möchten.

Ich habe den Artikel als „Anzeige“ deklariert, weil ich mich aufgrund der großartigen, natürlichen Produkte und der nachhaltigen Firmenphilosophie der Firma Ringana dazu entschlossen habe, Partner des Unternehmens sein zu wollen.

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