Früher war Lachs etwas Besonderes, ich kann mich gut erinnern in den 80ern gab es Lachs zu Silvester mit Oberskren einmal im Jahr, er war schließlich teuer.
Irgendwann im Laufe der letzten 10 Jahre ist Lachs ein billiges Jederzeit- Lebensmittel geworden.
Das führt unweigerlich dazu, dass es wegen der massiven Überfischung immer weniger wilde Lachse gibt, aber auch an einem Virus, der Blutarmut und Leberschäden bei den Fischen verursacht.
Das Virus kommt von den vielen Massentierhaltungen in Lachs- Farmen (Aquakulturen), die wiederum ihre Netzgehege im Meer haben, wo der wilde Lachs schwimmt.
In konventionellen Aquakulturen bis zu 25 kg Fisch pro Kubikmeter, im bio die Hälfte.
Durch die enge Massenhaltung wurde oft Antibiotika zugefüttert, um Krankheiten vorzubauen, mittlerweile ist man oft auch auf eine Impfung der jungen Lachse umgestiegen.
Lachsfarmen beschädigen also genauso das Ökosystem der Ozeane, da sie neben Viren auch Parasiten, Futter und Fäkalien ins Meer leiten, wie die Überfischung mit ihrem Beifang. Dadurch wurden mittlerweile eine Vielzahl von Meereslebewesen ausgerottet, die sich in den Wildfangnetzen sammeln.
Außerdem werden pro Kilo Lachse in solchen Zuchtanlagen oft mit 2,5 – 5kg wild gefangenem Fisch bzw. daraus gewonnenen Futtermitteln gefüttert, was die Überfischung der Meere weiter vorantreibt.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass genmanipulierte Lachse aus Farmen in Kanada und USA bei uns am Markt landen.
Dass Fischzuchtbetriebe die Bestände wilder Fische schützen ist also ein Irrglaube. Argentinien hat mittlerweile das Betreiben von Lachsfarmen mittlerweile verboten.👍
Der Verlust der Wildlachse hat Auswirkungen auf mehr als 100 Tierarten wie Grizzlybären oder Schwertwale, da sie als Futterquelle ausscheiden und stattdessen verwesen.
Obwohl laut Ökotest in jedem vierten Lachs das Konservierungsmittel Ethoxyquin nachgewiesen wird, das krebserregend ist, hält sich die Meinung:
Lachs ist gesund und Fisch lebensnotwendig, oder nicht?
Unbestritten ist, dass Lachs reich an Omega-3-Fettsäuren ist, die wichtig für die menschliche Ernährung (Herzfunktion, Gehirn und Sehkraft) sind.
Ein Großteil der Fische, wie eben Lachse ernährt sich hauptsächlich von Mikro-Algen und hat deswegen 30% Omega 3, da aber die Gewinnung von Omega 3 aus Algen 6x so teuer ist wie die aus Fisch, wird lieber Fisch konsumiert.
Doch nicht nur Fisch, sondern auch einige pflanzliche Lebensmittel und Öle enthalten Omega-3-Fettsäuren: Leinöl, Hanföl, Rapsöl, Weizenkeimöl und Walnüsse.
Auch Jod, Vitamin D und Proteine, die in Fisch reichlich enthalten sind, können problemlos aus pflanzlichen Quellen aufgenommen werden.
Unter Umständen stecken in Fisch neben den gesunden Substanzen jede Menge Schadstoffe. Schwermetalle wie Quecksilber, Industriegifte wie PCB und Dioxine, aber auch kleinste Plastikpartikel, Antibiotika und Pestizide finden sich regelmäßig in Fischen verschiedenster Herkunft. Schwangeren Mamas wird sogar vom Lachskonsum abgeraten.
Fische wie Lachs atmen über Kiemen und ersticken außerhalb des Wassers. Sie sterben also beim Wildfang langsam, wenn man sie aus dem Wasser zieht, da sie nicht mehr atmen können, danach werden sie ausgenommen und verarbeitet.
In Aquafarmen werden sie entweder auch ausgefischt oder abgepumpt, danach mit Kohlendioxid oder in kaltem Wasser betäubt und entweder mit einen Kiemenstich oder Kopfschlag getötet. Das Ausnehmen und Säubern erfolgen maschinell.
Ich für meine Fälle ernähre mich ohne Fisch, da ich keine Lebewesen esse, und pushe meinen Omega 3- Bedarf mit Ölen und Nüssen sowie von Zeit zu Zeit mit einer Monatskur rein pflanzlicher, veganer Kapseln mit Omega 3 Fettsäuren aus Mikroalgen von Ringana. Sie stammen aus energieoptimierter Indoor- Zucht aus Hartberg, der Steiermark, also regional😊 für Herz, Gehirn und Sehkraft.
Direkt, ohne den Umweg über den Lachs. 😊
Omega 3 Mangel hatte ich so noch nie bei meinem Jahrescheck!!!
Ich habe den Artikel als „Anzeige“ deklariert, weil ich mich aufgrund der großartigen, natürlichen Produkte und der nachhaltigen Firmenphilosophie der Firma Ringana dazu entschlossen habe, Partner des Unternehmens sein zu wollen.
