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das Kokosleid

Für viele gehört die Kokosmilch als pflanzliche Alternative zu Kuhmilch.

Für mich persönlich eher nicht, denn Kokos kommt halt von sehr weit her (CO2) aber noch viel tragischer ist die Tier Qual dahinter.

Thailändische Kokos Milchproduzenten entführen Babyaffen, legen ihnen Metallhalsbänder an und ketten sie auf kürzester Distanz an und misshandeln sie so lange bis sie dressiert sind bestimmte Bewegungen und Handlungen auszuführen, die Reißzähne werden ihnen gezogen, um sich nicht wehren zu können. und zum Pflücken von Kokosnüssen so gezwungen werden. sogenannte Affenschulen.

Aus diese werden dann Kokosmilch, Kokossahne oder Kokosöl hergestellt.

Kokosnusswasser kommt in der Regel von Zwergbäumen, die üblicherweise keine Affenarbeit erfordert.

Die Affen dürfen sich nicht frei bewegen, haben keinen Kontakt zu Artgenossen und leben zwischen Müllbergen. Durch die Einsamkeit verlieren sie irgendwann den Verstand laufen im Kreis umher und verletzen sich selbst, werden in die Verzweiflung getrieben.

Chaokoh ist einer der großen Produzenten, der in die ganze Welt liefert und somit Tier Qual erzeugt.

In Ländern wie Brasilien, Kolumbien und Hawaii werden Kokosnüsse mit hydraulischen Aufzügen, Seil und Plattform Systemen oder Leitern geerntet.

Diese Methode ist nicht nur tierleidfrei, sondern auch für die Qualität besser denn es wird zwischen reifen und unreifen Kokosnüssen unterschieden und sie fallen nicht am Boden und bekommen keine Druckstellen.

Marken wie Harmless Harvest, Rebel Kitchen, Tiana Fair Trade Organics, Earth Island oder Freshona (Eigenmarke Lidl) haben neben einigen anderen schriftlich zugesichert ausschließlich von Herstellern ohne jegliche Affen Nutzung zu beziehen.

Wenn schon Kokos dann bitte tierleidfrei!!!

Gerade beim Öl gibt es allerdings gut heimische Alternativen wie Sonnenblumenöl und Rapsöl.

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